Wärmestube für Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben
Das Soup & Chill in Basel ist ein Treffpunkt für Asylsuchende, bedürftige Menschen, Quartierbewohner und alle, die eine Verschnaufpause brauchen. Die Gründerin des Lokals, Claudia Adrario de Roche, erzählt, warum es solche Orte braucht.
Text: Evelyne Oechslin
Hinter dem Basler Bahnhof im Gundeli-Quartier gibt es einen Ort, der für alle offen ist: Das Soup & Chill bietet Mahlzeiten und eine Wärmestube, in der jeder ungestört einen Kaffee trinken, Karten spielen oder einfach den anderen dabei zuschauen kann. Das Lokal ist mit Sorgfalt und Liebe eingerichtet. Auf dem Tisch stehen Dekorationen und die grosse Menü-Tafel über dem Tresen ist mit bunten Kreidezeichnungen verziert. In der Küche wird gearbeitet und immer mal wieder auch gelacht.
Die Menschen, die hier einkehren, erhalten nicht bloss eine Mahlzeit, sondern auch einen Platz in einem ansprechenden Rückzugsort. «Das hat mit Respekt zu tun», sagt Claudia Adrario de Roche, Leiterin und Präsidentin des Trägervereins der Institution. Sie hat das Projekt 2006 gemeinsam mit Catherine Darge und Irène Lengacher ins Leben gerufen. Damals, nach dem Bau der Passerelle über den Bahnhof fühlten sich Pendlerinnen und Einkäufer von den Randständigen, die sich dort aufwärmten, gestört. «Man kann niemanden wegweisen, ohne ihm den Weg zu weisen», sagt Claudia. Die Wärmestube war zunächst von Anfang November bis Ende März jeden Abend geöffnet. Schnell und unkompliziert haben die drei Gründerinnen einen Ort gefunden, an dem sie während der Wintermonate Mahlzeiten servieren können. «Wir hatten unterschiedliche Stärken, darum waren wir sehr schnell mit Ideen und deren Umsetzung», erinnert sich Claudia.
Vom Provisorium zur täglichen Öffnung
Anfänglich wurde der Treffpunkt Soup & Chill in einem Provisorium eingerichtet, «ein kaputter Raum in einer Abbruchliegenschaft», sagt Claudia. Es habe zu wenig Platz gegeben und die Elektrik sei so instabil gewesen, dass man sich habe entscheiden müssen, ob man kochen oder heizen wolle. Nicht mal ein Kühlschrank war vorhanden. Bereits in der dritten Saison bediente das Lokal 70 bis 80 Leute pro Abend. Damals befand sich die Wärmestube in einem Container. Markant mehr Gäste wurden es ab 2011 – nach dem arabischen Frühling. Soup & Chill öffnete deshalb an jedem Wochenende rund ums Jahr.
Mit Corona folgte ein weiterer Meilenstein: Seit dem Start der Pandemie ist das Lokal jeden Abend offen. Die Nachfrage ist deutlich grösser geworden. Etwa 90 Mahlzeiten und 40 Take-Aways sind es aktuell täglich, an den Wochenenden noch mehr. In der Küche stehen Asylsuchende. Da sie keiner «normalen» geregelten Arbeit nachgehen dürfen, ist für sie die einzige Möglichkeit, im Rahmen von Beschäftigungsprogrammen zu arbeiten, Erfahrungen zur sammeln und etwas Kleines zu verdienen, sagt Claudia.
Jeder ist willkommen
Die Besucherinnen und Besucher des Soup & Chill haben ganz unterschiedliche Gründe, warum sie vorbeikommen. Obdachlose sind hier anzutreffen. Sie sind froh, vor der Öffnung der Notschlafstelle einen Rückzugsort zu haben. Dazu kommen Menschen aus den Asylunterkünften, denen vor Langeweile fast die Decke auf den Kopf fällt. Corona hat ausserdem dazu geführt, dass immer mehr Menschen aus dem Quartier vorbeikommen, so zum Beispiel auch ältere Personen, die Gesellschaft suchen. Das Soup & Chill sei auch ein Wohnzimmer und ein Treffpunkt gegen die Einsamkeit, sagt Claudia. Das Konzept ist, jeder ist willkommen.
Diese offene Grundhaltung ist der Gründerin sehr wichtig. Das Lokal fordert von den Gästen explizit keinen Nachweis für Bedürftigkeit. Das Soup & Chill funktioniere nach dem Prinzip, dass Bedürftigkeit verschiedene Gesichter habe, nicht alle seien von offizieller Seite bestätigt. Aber wer hierherkomme, brauche das Lokal auf seine Weise, ist Claudia überzeugt. Die Institution verzichtet seit letztem Jahr auf die Unterstützung des Kantons, weil dieser den Nachweis der Bedürftigkeit zur Voraussetzung für den Besuch des Lokals forderte. Das Soup & Chill konnte den Beitrag des Kantons über zusätzliche Spenden kompensieren.
«Resto du Coeur» für Lunchgäste
Der Raum hinter dem Bahnhof Basel ist aber nicht nur ein Treffpunkt für bedürftige Menschen: 2016 wurde das Restaurant du Coeur gegründet, da das Soup & Chill über Mittag leer steht und über eine professionelle Küche verfügt. Es ist ein soziales und kulinarisches Projekt. Jeden Mittag wird hier für Gäste gekocht. Diese können so viel zahlen, wie sie möchten. Zudem bietet das Restaurant Catering an. Damit wird das Soup & Chill querfinanziert.
Brücken bauen
Und da Brücken, wie Claudia sagt, nicht nur über Essen, sondern auch über Kultur gebaut werden, verwandelt sich das Soup & Chill zwei Mal pro Monat in einen Veranstaltungsraum. Serviert werden Konzerte und Lesungen. Im Publikum sitzen sowohl die Gäste des Soup & Chill als auch kulturinteressierte Leute aus Basel und Umgebung. «Zweitere lernen so die Institution kennen, was hilft, die Botschaft in die Welt hinauszutragen», sagt Claudia. Sie hat selbst einen kulturellen Hintergrund. Als ausgebildete Sängerin trat sie in ganz Europa auf. Schon immer war ihr klar, dass es neben dieser glamourösen Welt auch eine andere gibt. Claudias Mutter war alleinerziehend und hat sehr viel gearbeitet, um ihrer Tochter eine gute Ausbildung zu ermöglichen. «Mir war bewusst, dass dies auch anders hätte ausgehen können», sagt Claudia. Schon in der Schule habe sie darum im eigenen Wohnzimmer Leute «gesammelt», die Hilfe brauchten.
Spontanität in der Küche: Tägliche Lieferungen der Schweizer Tafel
Jahre später schuf sie in Basel ein neues Wohnzimmer in dem Menschen mit unterschiedlicher Herkunft Platz finden. So auch in der Küche des Lokals. Das Küchenteam kann sein ganzes kulinarisches Repertoire einbringen und muss sehr spontan sein. Jeden Tag bringt die Schweizer Tafel Nahrungsmittel vorbei. Das Team weiss vorher meistens nicht, was geliefert wird. Also müssen die Mitarbeitenden triagieren: Was muss verbraucht werden, was eingefroren? «Das funktioniert nur, weil wir keinen Menüplan haben», erklärt Claudia. Dank den gespendeten Lebensmittellieferungen der Schweizer Tafel hat das Soup & Chill sehr wenige Ausgaben für Nahrungsmittel. 50’000 Gäste wurden 2020 bedient und nur 6’000 Franken ausgegeben. «Wir kaufen eigentlich nur einige grundsätzliche Dinge, die es in der Küche immer braucht wie Salz oder Öl», erklärt Claudia. Der Rest seien ausschliesslich Spenden.
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