Stiftung Schweizer Tafel2024-12-13T11:48:59+01:00

Schweizer Tafel

Seit über 20 JahrenEssen verteilenArmut lindern

Schweizer Tafel

Seit über 20 JahrenEssen verteilenArmut lindern

Die Stiftung Schweizer Tafel sammelt täglich über 25 Tonnen einwandfreie, überschüssige Lebensmittel im Detailhandel, bei Grossverteilern und in der Industrie ein und verteilt sie kostenlos an 500 soziale Institutionen wie Obdachlosenheime, Gassenküchen, Notunterkünfte oder Frauenhäuser. So bauen wir die Brücke vom Überfluss zum Mangel und helfen bedürftigen Menschen in der Schweiz.

Gleichzeitig tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei: Indem wir diese Lebensmittel vor dem Abfall bewahren, vermeiden wir jährlich die Emission von über 10’600 Tonnen CO₂.

Jede Spende an die Schweizer Tafel bedeutet mehr gerettete Lebensmittel, Mahlzeiten für armutsbetroffene Menschen in der Schweiz und die Einsparung von CO₂-Emissionen.

Die Stiftung Schweizer Tafel wünscht allen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes neues Jahr!

Weihnachten liegt in der Luft – der würzige Duft von Zimt und Nelken, das frische Aroma von Orangen und der beruhigende Duft von Tannenzweigen wecken Erinnerungen an Wärme, Gemeinschaft und das Teilen von Freude.
Auch in diesem Jahr haben wir gemeinsam etwas von dieser Geborgenheit an diejenigen weitergegeben, die sie besonders brauchen. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir unzählige Lebensmittel retten und damit Menschen in Not nicht nur eine Mahlzeit, sondern auch Hoffnung schenken.
Doch während wir den Duft von Lebkuchen und frischer Winterluft geniessen, dürfen wir nicht vergessen: Viele Menschen erleben die Festtage ohne Wärme, ohne ein festliches Essen, ohne die Freude, die für uns so selbstverständlich ist. Weihnachten erinnert uns daran, wie wichtig es ist, mit kleinen Gesten Grosses zu bewirken – durch Teilen, Mitgefühl und das Streben nach einer gerechteren Welt.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit voller Wärme, Freude und Zuversicht. Möge das neue Jahr Ihnen die Kraft und Inspiration geben, weiterhin Teil unserer wichtigen Mission zu sein.
«Armut lindern – Foodwaste reduzieren»
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und Ihre Solidarität. Gemeinsam können wir Grosses bewegen – auch im Jahr 2025.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung

Helfen auch Sie armutsbetroffenen Menschen in der Schweiz. Unterstützen Sie uns wahlweise mit Geld, Geist oder Goodwill. Ihr Beitrag kommt an. Einfach, direkt und wirksam.

Soziale Verantwortung im eigenen Unternehmen und in der Gesellschaft: ob Geld, überschüssige Waren oder Zeit der Mitarbeitenden. Ihr Engagement in der Schweiz wird gebraucht.

Übergabe der Lebensmittel / Remise des denrées alimentaires

Als rein spendenfinanzierte Stiftung sind wir auf grosszügige Spenden angewiesen. Die Spenden werden projektbezogen eingesetzt, sind rückverfolgbar und steuerbefreit.

Ihre Hilfe kommt an!

Alle Geldspenden sind steuerbefreit. Sie helfen, den laufenden Betrieb sicherzustellen und notwendige anstehende Projekte umzusetzen.

Da wir 500 soziale Institutionen beliefern und keine Einzelpersonen, sind wir auf grössere Warenmengen von Unternehmen angewiesen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie uns unterstützen können. Weil Solidarität mit Armutsbetroffenen gerade jetzt besonders wichtig ist.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie weiterführende Informationen über unsere Tätigkeiten, die Sie auf der Website nicht finden? Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit.

News

Übergabe geretteter Lebensmittel von der Schweizer Tafel an soziale Institution. / Remise de denrées alimentaires sauvées par Table Suisse à une institution sociale.

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Stimmen

Markus Hurschler Geschäftsleiter des Vereins United Against Waste / Markus Hurschler, Directeur de l’association United Against Waste

Markus Hurschler, Geschäftsleiter des Vereins United Against Waste

«Vieles hat mit Zeit und Kreativität in der Küche zu tun. Je mehr Zeit man mit Nahrungsmitteln und der Zubereitung von Essen verbringt, desto mehr Bezug hat man dazu. Es ist wichtig, genau in den Kühlschrank zu schauen, statt immer wieder neue Lebensmittel zu kaufen. Und ein sehr wichtiger Tipp: Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nicht gleich Ablaufdatum. Mit der Nase und der Zunge kann man herausfinden, ob etwas noch geniessbar ist.»

Prof. Dr. Oliver Hümbelin, Sozialwissenschaftler an der FH Bern / Prof. Dr. Oliver Hümbelin, expert en sciences sociales de la HES de Berne

Prof. Dr. Oliver Hümbelin, Sozialwissenschaftler an der FH Bern

«Institutionen wie die Schweizer Tafel sind wichtig. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist neben dem Wohnen die unmittelbarste Form der Linderung der Folgen von Armut. Es ist ganz entscheidend, dass solche Angebote bestehen und ohne langwierigen Abklärungen und Anträge geholfen werden kann. Gleichzeitig wird dem Foodwaste entgegengewirkt, eine weitere gesellschaftliche Herausforderung. Das finde ich gut.»

Jakob Wampfler, früher selbst Armutsbetroffener / Jakob Wampfler, a connu une mauvaise passe il y a quelques années

Jakob Wampfler, früher selbst Armutsbetroffener

«Jeder hat das Recht, gut zu essen, die Leute sollen von den Angeboten profitieren. Das ist keine Schande – eine Schande sind die Mengen, die wir fortwerfen, während es so viele Arme in der Schweiz gibt.»

Lorna Graham,Community Engagement Coordinator, Internationale Schule Zug & Luzern / Lorna Graham, Community Engagement Coordinator, Ecole Internationale de Zoug et Lucerne

Lorna Graham,Community Engagement Coordinator, Internationale Schule Zug & Luzern

«Aber man muss doch etwas unternehmen während dieser Corona-Pandemie, voller Verzicht und steigender Armut», meint Lorna Graham, und ruft kurzerhand eine Lebensmittelspendenaktion ins Leben, welche von vielen Eltern und Schülern der Schule unterstützt und umgesetzt wird.»

Roger, Gast beim Mittagstisch Schlieren / Roger, qui mange souvent à la Mittagstisch Schlieren

Roger, Gast beim Mittagstisch Schlieren

«Seit ich wegen der Corona-Pandemie meinen Job verloren habe, reicht das Monatsbudget nicht mehr aus. Für die kostenlose warme Mahlzeit, die der Mittagstisch Schlieren mit den Lebensmitteln der Schweizer Tafel kocht, bin ich deshalb sehr dankbar.»

Andres Landert, Freiwilliger bei der Schweizer Tafel / Andres Landert, bénévole chez Table Suisse

Andres Landert, Freiwilliger bei der Schweizer Tafel

«Die Schweizer Tafel wirkt auf vielen Ebenen. Sie rettet Lebensmittel und hilft Bedürftigen. Nicht zu vergessen, dass sie Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen eine Chance auf einen Wiedereinstieg ins Berufsleben gibt. Man darf ruhig erwähnen, dass dadurch auch die Staatskasse entlastet wird.»

Vinko, Rentner (81) / Vinko, retraité (81 ans)

Vinko, Rentner (81)

«Mit meiner Rente komme ich nicht über die Runden, obwohl ich mein ganzes Leben lang hart gearbeitet habe. Ich bin auf kostenlose Mahlzeiten angewiesen. Neben dem Frühstück und Mittagessen schätze ich am Mittagstisch Schlieren auch die Gesellschaft mit anderen Menschen, ich bin nämlich sehr kontaktfreudig.»

Felix Mundwiler, Leiter Corporate Citizenship Schweiz bei der Credit Suisse / Felix Mundwiler, responsable Corporate Citizenship Switzerland au Credit Suisse

Felix Mundwiler, Leiter Corporate Citizenship Schweiz bei der Credit Suisse

«Wir sind immer wieder beeindruckt von der unermüdlichen Arbeit der Schweizer Tafel.»

Stimmen

Markus Hurschler Geschäftsleiter des Vereins United Against Waste / Markus Hurschler, Directeur de l’association United Against Waste

Markus Hurschler, Geschäftsleiter des Vereins United Against Waste

«Vieles hat mit Zeit und Kreativität in der Küche zu tun. Je mehr Zeit man mit Nahrungsmitteln und der Zubereitung von Essen verbringt, desto mehr Bezug hat man dazu. Es ist wichtig, genau in den Kühlschrank zu schauen, statt immer wieder neue Lebensmittel zu kaufen. Und ein sehr wichtiger Tipp: Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nicht gleich Ablaufdatum. Mit der Nase und der Zunge kann man herausfinden, ob etwas noch geniessbar ist.»

Prof. Dr. Oliver Hümbelin, Sozialwissenschaftler an der FH Bern / Prof. Dr. Oliver Hümbelin, expert en sciences sociales de la HES de Berne

Prof. Dr. Oliver Hümbelin, Sozialwissenschaftler an der FH Bern

«Institutionen wie die Schweizer Tafel sind wichtig. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist neben dem Wohnen die unmittelbarste Form der Linderung der Folgen von Armut. Es ist ganz entscheidend, dass solche Angebote bestehen und ohne langwierigen Abklärungen und Anträge geholfen werden kann. Gleichzeitig wird dem Foodwaste entgegengewirkt, eine weitere gesellschaftliche Herausforderung. Das finde ich gut.»

Jakob Wampfler, früher selbst Armutsbetroffener / Jakob Wampfler, a connu une mauvaise passe il y a quelques années

Jakob Wampfler, früher selbst Armutsbetroffener

«Jeder hat das Recht, gut zu essen, die Leute sollen von den Angeboten profitieren. Das ist keine Schande – eine Schande sind die Mengen, die wir fortwerfen, während es so viele Arme in der Schweiz gibt.»

Lorna Graham,Community Engagement Coordinator, Internationale Schule Zug & Luzern / Lorna Graham, Community Engagement Coordinator, Ecole Internationale de Zoug et Lucerne

Lorna Graham,Community Engagement Coordinator, Internationale Schule Zug & Luzern

«Aber man muss doch etwas unternehmen während dieser Corona-Pandemie, voller Verzicht und steigender Armut», meint Lorna Graham, und ruft kurzerhand eine Lebensmittelspendenaktion ins Leben, welche von vielen Eltern und Schülern der Schule unterstützt und umgesetzt wird.»

Roger, Gast beim Mittagstisch Schlieren / Roger, qui mange souvent à la Mittagstisch Schlieren

Roger, Gast beim Mittagstisch Schlieren

«Seit ich wegen der Corona-Pandemie meinen Job verloren habe, reicht das Monatsbudget nicht mehr aus. Für die kostenlose warme Mahlzeit, die der Mittagstisch Schlieren mit den Lebensmitteln der Schweizer Tafel kocht, bin ich deshalb sehr dankbar.»

Andres Landert, Freiwilliger bei der Schweizer Tafel / Andres Landert, bénévole chez Table Suisse

Andres Landert, Freiwilliger bei der Schweizer Tafel

«Die Schweizer Tafel wirkt auf vielen Ebenen. Sie rettet Lebensmittel und hilft Bedürftigen. Nicht zu vergessen, dass sie Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen eine Chance auf einen Wiedereinstieg ins Berufsleben gibt. Man darf ruhig erwähnen, dass dadurch auch die Staatskasse entlastet wird.»

Vinko, Rentner (81) / Vinko, retraité (81 ans)

Vinko, Rentner (81)

«Mit meiner Rente komme ich nicht über die Runden, obwohl ich mein ganzes Leben lang hart gearbeitet habe. Ich bin auf kostenlose Mahlzeiten angewiesen. Neben dem Frühstück und Mittagessen schätze ich am Mittagstisch Schlieren auch die Gesellschaft mit anderen Menschen, ich bin nämlich sehr kontaktfreudig.»

Felix Mundwiler, Leiter Corporate Citizenship Schweiz bei der Credit Suisse / Felix Mundwiler, responsable Corporate Citizenship Switzerland au Credit Suisse

Felix Mundwiler, Leiter Corporate Citizenship Schweiz bei der Credit Suisse

«Wir sind immer wieder beeindruckt von der unermüdlichen Arbeit der Schweizer Tafel.»

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